Nicht nur Udo Jürgens erkannte bereits in den 80ern das Potenzial Hawaiis als Sehnsuchtsort. Und tatsächlich: viele waren „noch niemals auf Hawaii“, aber auf der Liste steht die Inselkette mitten im Pacific meistens ganz oben. Um die Sehnsucht noch etwas zu steigern, stelle ich euch hier die 7 besten Foto-Spots auf Hawaii vor – mit Insidertipps, wie ihr das beste Foto bekommt.
Zeit für Träume, Fernweh, & natürlich Sehnsucht!
1. Waipi’o Valley – Big Island
Das Waipi’o Valley, was auf hawaiianisch soviel bedeutet wie „gebogenes Wasser“ befindet sich im Nord-Westen von Big Island, der größten aller hawaiianischen Inseln. Die Kulisse von den steilen, bewachsenen Klippen die senkrecht ins Meer hinein ragen und die atemberaubende Bucht aus schwarzen Sandstrand haben Hawaii berühmt gemacht. Als eines der meist fotografiertesten Motive auf Big Island gehört Waipi’o definitiv mit auf die Liste der besten Foto-Spots auf ganz Hawaii.
Vom Aussichtspunkt könnt ihr den fantastischen Ausblick am besten genießen. Doch auch vom Tal aus bieten sich wahnsinnige Perspektiven auf diese einzigartige Landschaft. Ein Abstecher ins Valley lohnt sich also definitiv. Wenn ihr unten angekommen seid geht es entweder in einem U-turn nach rechts zum schwarzen Sandstrand, oder weiter gerade aus. Wenn ihr dem Weg gerade aus folgt, taucht auf der Linken Seite nach ca 500m der Hillawe Fall auf, der höchste Wasserfall auf Big Islands. Außerdem wimmelt es auf der Strecke von Wildpferden, die an Touristen gewöhnt und recht zutraulich sind. Aber Achtung: Für die steile Fahrt ins Valley ist ein Allradantrieb Voraussetzung. Oder ordentlich Ausdauer, wenn ihr den Ab- und Aufstieg zu Fuß bezwingen wollt.
Insidertipp: So eine tolle Landschaft macht auf jeden Fall hungrig! Vor oder nach eurem Besuch des Waipi’os solltet ihr auf jeden Fall einen Stop bei Tex Drive-In einlegen, das sich im Dörfchen Honokaa befindet. Da ihr um zum Waipio zu kommen eh durch Honokaa durch fahrt, muss dafür nicht einmal ein Umweg in Kauf genommen werden. Im Tex Drive-In gibt es die besten Malasadas (portugiesische Donuts) der ganzen Insel. Die Kalorienbomben werden noch direkt warm serviert und die bavarian Cream ist er absolute Wahnsinn. Lasst es euch schmecken!
2. Three Bears Waterfall – Road to Hana – Maui
Der Weg ist das Ziel! Noch nie habe ich dieses Sprichwort so sehr gefühlt wie auf der Road to Hana. Die Road to Hana ist eine Küstenstraße im Osten Mauis und führt, wie der Name vielleicht schon ahnen lässt, nach Hana 😉 Hana an sich ist ein kleines, relativ unspektakuläres hawaiianisches Dorf, für das alleine man sich sicher 3 mal überlegt, den Weg auf sich zunehmen. Denn die Road führt über 59 Brücken und besteht aus stolzen 620 Kurven. Nichtsdestotrotz, oder gerade deswegen, sollte sich jeder einmal im Leben auf den Weg nach Hana machen. Die Straße führt an wunderschönen Wasserfällen, szenischen Panoramaausblicken und paradiesischen Stränden vorbei, die man nur auf Hawaii in der Art und Weise finden kann.
Circa auf der Hälfte der Road to Hana befindet sich der nächste Stop auf unserer Liste der besten Foto-Spots auf Hawaii: die Upper Waikani Falls. Oder „Three Bears“ genannt, da hier 3 Wasserfälle nebeneinender in die Tiefe stürzen. Die meisten folgen einem kleinen Wanderweg, der hinter den Wasserfällen entlang führt, und über den man direkt zu den Wasserfällen gelangt. Wenn ihr die Road aus Richtung Pina entlang fahrt, werdet ihr die Wasserfälle zu erst von einer der vielen Brücken betrachten können. Fahrt die Straße noch etwas weiter bergauf, dann kommt auf der linken Seite ein kleiner Parkplatz, wo ihr das Auto abstellen könnt. Von hier aus führt dann auch der Wanderweg zu den Wasserfällen hinab.
Insidertipp: Um zu der besten Stelle für ein Foto mit den Three Bears zu gelangen, folgt ihr aber nicht dem Wanderweg ins Flussbett hinab, sondern lauft die Straße zurück, bis zur Brücke über die ihr gerade gekommen seid. Von hier hat man einen tollen Blick auf die Wasserfälle. Auf der rechten Seite neben der Brücke befindet sich eine Art Mauer. Wer keine Höhenangst hat, kann hier drauf klettern und das perfekt Foto a la „Jane im Dschungel“ schießen.
3. Die Surfbrett Station – Oahu
Wenn man Hawaii sagt, muss man auch Surfen sagen. Und kein anderer Ort hat so eine Verbindung zu dem „Brettsport“ wie die Hauptstadt und Millionenmetropole Honolulu. Am berühmten Waikiki Beach kann man die Surfer beim Versuch, die perfekte Welle zu catchen, beobachten. Besonders beim Strandabschnitt „Kuhio Beach“ kommen gute Wellen rein, weshalb sich hier die meisten Wellenreiter tümmeln. Wie andere Städte Fahrradständer haben, gibt es am Kuhio Beach eine Surfbrett Station. 100erte Surfbretter reihen sich hier neben einander auf – dieser Anblick ist einmalig auf der Welt und muss auf einem Foto festgehalten werden!
Insidertipp: die Surfbrett Station liegt auf der rechten Seite des Strandes. So beeindruckend sie auch ist, gibt es dennoch einen fotogeneren Spot der aufgereihten Bretter. Nämlich auf der linken Seite des Strandes. Hier befindet sich eine Surfschule, die ebenfalls über einen (sehr viel kleineren) Surfbrett-Ständer verfügt. Allerdings bietet sich hier der bessere Hintergrund: ein paar einzelne, idyllische Palmen die hinter den Bretten in den Himmel ragen schaffen den perfekten Rahmen fürs Bild. Außerdem ist hier eine bessere Ausleuchtung des Bildes möglich. Die Sonne trifft direkt auf die Surfbretter und verpasst ihnen ein super Spotlight. Bei der eigentlichen Station reihen sich die Bretter so dicht aneinander, dass immer von irgendwo her ein Schatten fällt. So fällte es schwer, die Kulisse richtig in Szene zu setzen.
4. Koko Crater Railway Trail – Oahu
Wer nach Oahu geht wird wahrscheinlich früher oder später bei den Recherchen zur Insel auf den „Stairway to Haven“ stoßen. Aufgrund von vielen Unfällen und der Instabilität der Treppen wurde dieser Trail vor einiger Zeit jedoch geschlossen. Wer es trotzdem wagt sich auf den Weg zu machen muss mit saftigen Geldstrafen von bis zu 1000 Dollar rechnen. Das hat gereicht um mich abzuschrecken und der Trail wurde schnell wieder aus meinem Kopf verbannt. Ich habe mich stattdessen für den Koko Crater Railway Trail entschieden. Der Trail führt über alte Eisenbahnschienen, sagenhafte 1048 Stufen gen Himmel. Während des 2. Weltkriegs hat das Militär auf dem Gipfel des 368m hohen Kraters Bunker errichtet. Die Eisenbahnstrecke wurden erbaut, um Vorräte nach oben zu transportieren.
Auch wenn der Hike nur ca 1 Stunde dauert war er mit Abstand das Anstrengendste, was ich auf Hawaii unternommen habe. Aber man wird belohnt: mit einer sagenhaften Aussicht über den Süd-Westen Oahu’s.
Insidertipp: Seid schnell! Nach den deutschen Standards wäre der Trail meiner Meinung nach schon längst geschlossen wurden. Vermutlich ereilt den Koko Crater Trail auch eines Tages das selbe Schicksal wie den Stairway to Haven. Wer auf Hawaii ist sollte hier unbedingt ein Foto machen, vielleicht reiht sich dieser Weg bald schon in die Liste der verbotenen Trails ein. Dann aber mit dem Unterschied, das wir ihn noch erklimmen konnten. Aber noch gehört der Koko Crater Trail auf meine Liste der besten Foto-Spots auf Hawaii.
5. On top of Mauna Kea – Big Island
Hawaiis Sonnenuntergang über den Wolken auf 4000 Meter Höhe erleben! Das gehört auf jeden Fall auf eure To-Do-Liste, auch unabhängig von der Fotokulisse, die sich einem hier bietet. Der Mauna Kea ist der höchste Berg Hawaiis. Berechnet man die Fläche unterhalb des Meeresspiegels mit ein, ist er sogar der höchste Berg der Welt. Und noch eine weitere Besonderheit: man kann mit dem Auto von ganz unten bis ganz nach oben fahren. So einfach wird es nie wieder einen 4000er zu erklimmen. Wenn ihr nach oben fahrt, legt auf jeden Fall eine halbstündige Pause beim Visitor Center ein, um euch an die Höhe zu gewöhnen. So könnt ihr die Höhenkrankheit weitestgehend vorbeugen und müsst nicht wieder umkehren, bevor ihr den Summit erreicht habt.
Von hier oben sieht die Welt da unten ganz klein aus und das Gefühl der grenzenlosen Freiheit ist einfach überwältigend. Ob bei klarem Himmel oder bei Wolken, in 4000 Meter Höhe ergibt sich einfach immer ein perfekter Spot für ein außergewöhnliches Foto. Grund genug, um diesen Ort mit in die Liste der besten Foto-Spots auf Hawaii aufzunehmen. In den Wintermonaten kann es sogar zu Schneefall kommen – wer kann schon behaupten Schnee auf Hawaii gesehen zu haben? 😉
Insidertipp: Der beste Spot um den Sonnenuntergang anzuschauen liegt gegenüber der Keck Twins, den Zwillings-Teleskopen. Bei Meile 7,4 gabelt sich der Weg, hier nehmt ihr die rechte Abzweigung. Unterhalb des UH-2,2-m-Teleskop könnt ihr auf der linken Seite parken. Von hier habt ihr den perfekten Ausblick gen Westen und somit perfekte Bedienungen, um einen ganz besonderen Sonnenuntergang auf Hawaii zu erleben. Wenn ihr am Gipfel ankommt, stellt euer Auto am besten direkt auf dem Parkstreifen ab, und erkundet das Gelände zu Fuß. Denn mit jeder Minute, die den Sonnenuntergang näher bringt, füllt sich der kleine Parkplatz und es wird schwierig noch einen Platz zu bekommen. Da es hier oben Minusgerade geben kann und sehr windig ist, werdet ihr froh sein ein sicheres, warmes Plätzchen im Auto zu haben, von dem aus ihr die untergehende Sonne beobachten könnt.
6. Die Zufahrtsstraße zum Ho’omaluhia Botanical Garden – Oahu
Der Ho’omaluhia Botanical Garden ist für mich einer der friedlichsten Fleckchen auf ganz Hawaii und wahrscheinlich der schönste botanische Garten den ich je besucht habe. Die unfassbare Schönheit der Natur hat mich komplett in ihren Bann gezogen und vom ersten Moment an war ich in diesen Ort verliebt.
Ho’omaluhia liegt zwischen Honolulu und Kailua im Süden Oahu’s (45-680 Luluku Road, fürs Navi 😉 ) und bereits die Zufahrtsstraße in den Garten raubt einem den Atem. Die Straße führt direkt auf die Bergkette der Koolau Mountains zu, die, wie so typisch für Hawaii, mit ihren grün bewachsenen Hängen majestätisch im Hintergrund drohnen. Rechts und links der Straße reihen sich Exemplare der üppigen Vegetation aneinander. Man kann es nicht anders sagen, es ist das perfekte Fotomotiv und einer der besten Foto-Spots auf Hawaii! Aber Achtung: Hier herrscht strengstes Park- und FOTOVERBOT! Die Straße wird sogar von einem Guard bewacht, der verhindert, das Leute auf der Straße laufen und am Straßenrand parken oder stehen bleiben.
Wie du trotzdem dein Bild bekommst!
Nachdem ich ein paar idyllische Stunden in dem Park verbracht habe, machte ich mich auf den Rückweg – auf zu meiner nächsten Station an diesem Tag. Als ich aus dem Park rausfuhr betrachtete ich noch einmal das Panorama der Zufahrtsstraße im Rückspiegel. So eine Wahnsinnsaussicht konnte ich nicht einfach umfotografiert lassen!
Ich passierte also das Guard-Häuschen und parkte mein Auto hinter dem Eingang des Parks am Straßenrand. Zu Fuß machte ich mich noch einmal auf den Weg zum Eingangsbereich, geradewegs zum Guard. Ich kam mit ihm ins Gespräch und er erklärte mir, dass das Fotoverbot herrsche, weil die Leute nur hier her kommen um diese Straße zu fotografieren, aber nicht die eigentliche Schönheit des Parks zu schätzen wissen. Ich denke das war seine persönliche Ansicht der Dinge 😉 Der eigentliche Grund ist, dass dadurch eine Behinderung des Verkehrs vermieden werden soll. Glücklicherweise konnte ich den Guard davon überzeugen, dass mir der Park wirklich am Herzen liegt und habe somit ausnahmsweise Fotoerlaubnis bekommen, aber nur vom Straßenrand!
Insidertipp: Wenn ihr nicht das Glück habt und das Verständnis des Guards an diesem Tag auf eurer Seite ist, macht ihr entweder heimlich aus dem Auto ein Foto, während ihr die Straße entlang fahrt, oder ihr geht zum 2. schönsten Spot im Park, wo noch kein Fotoverbot herrscht! Um hierhin zu gelangen fahrt ihr bis zum „Kilonani Mauka“ – Overlook. Hier gibt es einen kleinen Parkplatz, hinter dem es dann die Treppen zum Oberlook hinauf geht. Verfolgt ihr allerdings die Straße weiter, von der ihr gerade gekommen seid, eröffnet sich euch ein ähnlich schöner Ausblick wie der, der Zufahrtsstraße. Nur mit dem Unterschied, dass ihr hier auf der Straße laufen dürft und Fotos erlaubt sind 🙂
PS: Was mir noch sehr am Herzen liegt! Der Park hat viel mehr zu bieten, als nur die Zufahrtsstraße und sollte keinesfalls darauf reduziert werden. Für eine kleine Wanderung sollte man sich auf jeden Fall die Zeit nehmen um die Gegend zu erkunden. Die Mitarbeiter im Visitor Center sind super lieb und helfen gerne eine geeignete Route zusammenzustellen. Lasst die Hawaiianer nicht im Glauben, wir kommen nur zu diesem verzauberten Ort, um ein Foto der Zufahrtsstraße zu ergattern!
7. Ein Foto mit einer Greensea Turtle – Hawaiian Islands
Und welches Foto darf man auf gar keinen Fall verpassen wenn man schon mal auf Hawaii unterwegs ist? Ganz genau, ein Foto mit einer hawaiianischen Meeresschildkröte.
Die schlechte Nachricht: Die gepanzerten Meeresbewohner sind wilde Tiere und man kann sie nicht dazu zwingen, genau dann am Strand zu liegen, wenn wir gerade dort auftauchen. Die gute Nachricht ist: Auf Hawaii ist die Wahrscheinlichkeit, im Vergleich zu anderen Orten dieser Welt, exponentiell hoch, auf eine dieser seltenen Greensea Turtle zu stoßen. Denn auf allen Inseln gibt es bestimmte Ecken, wo fast immer welche anzutreffen sind.
Die besten Ecken um Schildkröten zu spoten:
- Punaluʻu Black Sand Beach, Big Island: Der Punaluʻu Beach ist ein wunderschöner, schwarzer Sandstrand, auf dem sich die Greensea Turtels gerne ausruhen. Die wehenden Palmen im Hintergrund, der schwarzen Sand und die dösenden Schildkröten machen den Punaluʻu Beach definitiv zu einem der besten Foto-Spots auf Hawaii.
- Ho’okipa Beach Park, Maui: So ziemlich jeden Nachmittag finden sich auf der rechten Seite des Strandes mehrere Schildkröten ein, um sich in der Bucht von Ho’okipa zu sonnen und aufzuwärmen. Das Schauspiel, wie sich die Panzer durch die Fluten an Land spülen lassen und sich dann über den Strand hieven, ist ein Bild für die Götter und kann am besten von oben, von der Mauer aus, beobachtet werden. Hier hat sich meistens schon ein mitfieberndes Publikum zusammengefunden, welches die Schildkröten mit Applaus und Zurufen dabei unterstützt, ihren Weg aus den Fluten zu finden.
- Laniakea Beach, Oahu: Man kann eben nicht immer Glück haben! Und so ging es mir am Laniakea Beach, denn hier konnte ich leider keine Schildkröte bestaunen. Ich habe aber einige Reisende getroffen, die mir erzählten, dass es dort nur so von den Tierchen wimmelt. Also auf jeden Fall einen Versuch wert 🙂
- Turtle Beach, Maui: Mit diesem Schildkröten-Strand verbinde ich ein ganz besonderes Ereignis – Schwimmen mit den Schildis. Hier halten sich die Schildkröten lieber direkt im Wasser auf, als am Strand. Also bring auf jeden Fall Schnorchel Ausrüstung mit. Die Chancen stehen gut, das im Wasser auf einmal ein Panzer vor dir auftaucht.
An fast allen Stränden, an denen sich die Schildkröten gern aufhalten, sind entweder 1) Volontäre vor Ort, die über den Lebensraum und die Lebensweise der Schildkröten aufklären, 2) Barrieren aus Steinen errichtet, damit genügend Abstand zu den Schildis gehalten wird oder 3) Schilder aufgestellt, die verkünden, dass man mindestens 6 Meter Abstand von den Tieren halten soll. Diese Maßnahmen sind nötig um die Meeresbewohner zu beschützen. Auf gar keinen Fall sollte man ihnen zu nahe kommen oder sie gar anfassen. Daran sollte sich jeder halten, damit die Greensea Turtle auch weiterhin ungestört in ihrem natürlichen Lebensraum leben können!
Insidertipp: Am aller besten, von allen Schildkröten-Stränden, hat mir der „Aiopio Fish Trap Beach“ auf Big Island gefallen. Aus 2 Gründen: Zum Einem ist der Strand relativ unbekannt, dadurch verhältnismäßig leer und er ist einfach unglaublich schön. Mit seinen kleinen Strandhäuschen, dem puderweißem Sand und den obligatorischen Palmen. Zum Anderen kann man hier die Schildkröten noch in ihrem ganz natürlichen Lebensraum bewundern. Keine Abgrenzungen durch Steine, die die Schildkröten daran hindern ihrem eigenen Weg zu folgen. Ich schreibe mit Absicht „noch“. Je berühmter der kleine Strand wird und je mehr Touristen sich hierher verirren, desto mehr Vorkehrungen müssen getroffen werden, um die Schildis zu beschützen. Am besten, wir beachten direkt die 6m-Abstand-Regel, dann bleibt dem Aiopio Fish Trap Beach seine unberührte Schönheit auch noch lange erhalten.
Das war meine Liste der besten Foto-Spots auf Hawaii. Ich hoffe ich konnte mit dem Artikel etwas deine Sehnsucht wecken und dich mit meiner Begeisterung für diesen Ort anstecken 😉 Bei Anita findest du noch weitere Foto Spots auf Hawaii, die ich auch sehr spannend finde, für die ich aber leider keine Zeit mehr hatte.
Die beste Zeit für Hawaii ist jetzt! Also mach dich auf und hacke den obersten Punkt auf deiner To-Do Liste ab. Und dann können wir singen: „wir waren auf Hawaii, und endlich einmal frei“!
Kennst du noch andere gute Foto-Spots auf Hawaii, die in meiner Liste fehlen? Ich freue mich über deine Ergänzungen 🙂
Wenn dir dieser Artikel gefallen hat könnten dich diese Themen auch interessieren:
- Wie mich Hawaii verzaubert hat und warum ich vielleicht dort hin auswander! (Coming soon)
Hinterlasse einen Kommentar